
Neue Berechnungen zeigen: Rund 60 Prozent der GebÀude in der Schweiz sind durch OberflÀchenabfluss bedroht.

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OT Frage nach Logo
Kleine Frage, unwichtige Frage: Hat dieses Forum "Schweiz" kein Logo? đšđ
Neue Berechnungen zeigen: Rund 60 Prozent der GebÀude in der Schweiz sind durch OberflÀchenabfluss bedroht.
Eine HolzhĂŒtte im Hinterhof des Antikenmuseums sorgt fĂŒr Aufregung in Basel. Das Amt fĂŒr Denkmalschutz hat ein Veto gegen die saisonale HĂŒtte eingelegt, in der es ein Fondue-Angebot hĂ€tte geben sollen.
feddit.org online!
Hallo Leute, die neue Instanz feddit.org ist online, gerade eigentlich noch in der Testphase, aber alles lĂ€uft rund, wĂ€hrend wir von feddit.de nicht wissen wie es weiter geht, weil der Admin nicht erreichbar und die Website down ist. Die Zukunft von feddit.de ist ungewiss. Feddit.org ist demokratisch verwaltet, ĂŒber den gemeinnĂŒtzigen Verein fediverse.foundation in Wien, wo auch die Server stehen, die Adminschaft besteht aus 3 Feddit.de-Menschen und einem von der Foundation. Wollt ihr nach feddit.org? Dann tut es. Nicht? Dann nicht.
Verein fĂŒr Lemmy Update
Update
So, da sind wir wieder, 6 Tage nach der AnkĂŒndigung der Vereinsidee. Wir haben die fediverse.foundation am Tag danach angeschrieben, das ist ein österreichischer Verein zur Förderung des Fediverses, bestehend seit 2023. Wir haben sie am Donnerstag mit Bitten um Hilfe angeschrieben, unsere Lage geschildert und die Idee, auf ihren Servern eine DACH-Instanz laufen zu lassen, die wir gemeinsam spendenfinanziert betreiben. Am Freitag haben sie geantwortet, haben Feddits Situation bedauert und meinten, dass sie schon seit LĂ€ngerem eigentlich eine Lemmy-Instanz eröffnen wollten und schlugen fĂŒr den Sonntagabend einen Call im kleineren Kreis vor. Parallel haben wir ĂŒbrigens an einer Satzung nach Vorbild der Satzung von Newpipe e.V. gearbeitet. Am Sonntag fand der Call statt, an dem einige Menschen der Foundation und 3 Leuten von feddit bzw. aus dem Matrixraum beteiligt waren, einen
Verein fĂŒr Lemmy im deutschsprachigen Raum
Einige Menschen aus dem deutschsprachigen Lemmyteil haben sich in dem verlinkten Matrixraum zusammengefunden, um die GrĂŒndung eines Lemmy-Vereines zu planen. Die Planung des Vereines geht aus der Erfahrung hervor, dass feddit.de den Betrieb aus technischen GrĂŒndenTM seit 2 Monaten stark einschrĂ€nken musste und den Konsequenzen, die wir daraus gezogen haben. Die Server mĂŒssen zuverlĂ€ssig sein, wobei weder ein Gemeinschaft-Migrationstool, noch passives Meckern helfen. Frei nach dem Motto "Tu wat!" haben wir uns also zusammengefunden, um den Besitz der Server zu demokratisieren und die Server zuverlĂ€ssig zu machen, indem wir sie gemeinsam finanzieren. Was sich darĂŒber hinaus noch entwickelt, ist noch nicht abzusehen, aber soviel ist schonmal geplant.
Alle, die Lust haben, vorbei zu schauen (und vielleicht sogar mit zu planen), können das gerne tun! :)
"Free Palestine" Sitzdemo an ETH und EPFL
An der Uni Lausanne haben pro-palÀstinensische Demonstrierende seit Tagen ein GebÀude besetzt.
13 Monatsrenten pro Jahr statt 12: DafĂŒr hat sich eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung laut Hochrechnungen in einer historischen Volksabstimmung ausgesprochen. Die Initiative ĂŒberwand auch eine weitere HĂŒrde.
Laut einer Studie dĂŒrfte die Zahl der KorruptionsfĂ€lle bei Schweizer Firmen mit AuslandsgeschĂ€ft riesig sein.
In der Schweiz hat die Polizei einen Mann nach einer Geiselnahme in einem Regionalzug erschossen.
Stadtstrassen begrĂŒnen statt befahren: Die «Superblock»-Idee aus Barcelona macht in der Schweiz Schule. Die Nase vorn hat Basel, wo jetzt Tests in zwei Quartieren eingerichtet werden.
GrĂŒne Strassen ohne Verkehr: Die Superblock-Idee aus Barcelona macht in der Schweiz Schule. Basel hat die Nase vorn.
geteilt von: https://feddit.de/post/8086901
"Die Idee kommt aus verkehrsgeplagten GrossstĂ€dten wie Barcelona. Dort wurde der erste Superblock 1997 realisiert: Quartierstrassen zum Verweilen und Spazieren statt zum Durchfahren und Parkieren, grĂŒn und lebendig statt grau und ungemĂŒtlich. Zufahrt haben nur Zubringer, etwa Anwohner und Kehrichtwagen, und dies nur mit Schritttempo. Das macht inzwischen weltweit Schule, so in Berlin, Wien, Rotterdam, BogotĂĄ oder Los Angeles.
Diese Idee gefĂ€llt auch Schweizer StĂ€dten; so prĂŒfen beispielsweise ZĂŒrich oder Luzern ihre Möglichkeiten. Basel macht jetzt NĂ€gel mit Köpfen: Probe-Superblocks werden 2024 und 2025 in zwei Quartieren eingerichtet, dem MatthĂ€us im Kleinbasel und dem St. Johann im Grossbasel. Teer wird dabei noch nicht aufgerissen; vorerst kommen nur mobile Elemente zum Einsatz. (...)
Der Geograph Sven Eggimann hat in einer Studie von 2022 die neun grössten Schweizer StÀdte verglichen und auf Superblock-Tauglichkeit unters
Die Schweiz will erneut mit der EU verhandeln. Die Eisenbahngewerkschaft SEV befĂŒrchtet, dass der Bundesrat bereit sein könnte, das hiesige Bahnsystem dem Markt zu opfern.
Die Schweiz will erneut mit der EU verhandeln. Die Eisenbahngewerkschaft SEV befĂŒrchtet, dass der Bundesrat bereit sein könnte, das hiesige Bahnsystem dem Markt zu opfern.
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Europas Bahngewerkschaften kÀmpfen schon lange gegen einen bestÀndigen Liberalisierungsdruck im internationalen Zugverkehr.
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«Wo die Marktideologie aber durchgesetzt wurde, hat sich die Situation praktisch ĂŒberall verschlechtert»
[...]
Nicht die EU an sich sei das Problem, sondern die EU-Kommission, deren Exekutivorgan. «Diese verfolgt einen völlig ideologiegetriebenen Liberalisierungskurs», so Janisch. Und indem sie immer wieder forsch voranschreite, missachte die Kommission nicht selten den Willen des EU-Parlaments â also des europĂ€ischen Gesetzgebers.
Was ist der aktuelle Stand und weitere Schritte "ĂbermĂ€ssigen MotorenlĂ€rm wirksam reduzieren"?
Weiss jemand bis wann hier mit einer Gesetzesanpassung gerechnet werden kann?
Laut https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-92109.html ist die vernehmlassungsfrist bereits erreicht.
Pflanzentrausch Plattform
Ich habe ein Projekt gestartet, das den Handel mit Pflanzen vereinfachen soll. Das soll auch völlig unkommerziell sein, und es werden so wenig Daten wie möglich ĂŒber die Nutzer gesammelt (die Postleitzahl muss nicht angegeben werden, aber sie hilft bei der Suche in der NĂ€he). Die E-Mail-Adresse wird nur preisgegeben, wenn du jemandem ein Angebot machst. Die andere Person kann dann antworten, wenn sie dies möchte.
Funktionen:
Link zum Ausprobieren: https://pflaenz.li/
Das Projekt ist Open-Source: https://git.thisfro.ch/pflaenz.li/pflaenz.li
Vielleicht ist ja jemand an so etwas interessiert :)
Ich freue mich ĂŒber jede RĂŒckmeldung!
Warum die Zuwanderungskritik der SVP in die völlig falsche Richtung fĂŒhrt.
MobileIron: Diebstahl persönlicher Daten von Polizei-Mitarbeitern in der Schweiz (Bern)
Durch einen Datendiebstahl, ermöglicht durch eine Zero-Day-Schwachstelle in MobileIron, flossen persönliche Daten der Mitarbeiter der Berner Kantonspolizei ab.
geteilt von: https://feddit.de/post/2728785
Namen und Telefonnummern der gesamten Belegschaft der Kantonspolizei Bern wurden von Cyberkriminellen entwendet.
Xplain-Hack legt EintrÀge aus Hooligan-Datenbank offen
Das Fedpol muss ĂŒber 700 Personen informieren, die einmal in der Datenbank "Hoogan" erfasst waren. Um aktuelle Delikte geht es dabei nicht.
Diesen Tag wird eine Landwirtin in der NĂ€he von St. Gallen so schnell nicht vergessen. Zwei Touristen haben auf ihrem Weg zur Bergspitze einfach begonnen, eine Kuh zu melken.
Microsoft hat Bern am Haken
Die Stadt Bern hat bekannt gegeben, dass sie ab August Microsoft 365 einsetzen und Daten in der Cloud speichern wird [1]. Ein fast identischer Beschluss wurde vom Kanton Bern letzte Woche bekannt gegeben [2]. Die Piratenpartei Bern zeigt sich fassungslos ĂŒber dieses Vorgehen und Ă€ussert ihre Bedenk...
Bern wird ab August #Microsoft 365 einsetzen und Daten in der Cloud speichern [...] Gerade erst wurde bekannt, dass massenhaft Passdaten, FĂŒhrerausweise etc. im Darknet landeten, weil Behörden den #Datenschutz zuwenig ernst nehmen. Gleichzeitig beschliessen jetzt Kanton und Stadt Bern, mit den Daten der BĂŒrger eine #Risikostrategie zu fahren [...] Einmal abhĂ€ngig, sind spĂ€tere Wechsel fast unmöglich und die Kosten immens [...] M365 wird von anderen europĂ€ischen DatenschĂŒtzern regelmĂ€ssig verboten [...] aus Fehlern der anderen lernen, statt sie zu wiederholen.
Das Internet (KI's, Hacker, etc.) werden erfahren, wieviel Geld Du hast, wie Du politisch tickst und können bei Datenreichtum in deinem Namen Unfug treiben.
Die schmutzige Seite der Schweiz - Rohstoffhandel
Die Schweiz ist der weltweit wichtigste Rohstoffhandelsplatz - und muss diesen Hochrisikosektor dringend regulieren, um Menschenrechtsverletzungen zu verhindern.
Die Schweiz ist weltweit die wichtigste Drehscheibe fĂŒr Rohstoffhandel. Das ist vielen Leuten nicht bewusst. Auch fĂŒr die Schweiz ist Rohstoffhandel wichtig. Gegen 900 Unternehmen sind hierzulande in diesem Sektor tĂ€tig. Wissen viele auch nicht.