
Ein Mann hat am Wochenende 13 geparkte Autos in Vettweiß beschädigt, weil die Spitze eines Maibaumes von seinem Traktor rausragte.

Nachrichten und Diskussion über NRW
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Ein Mann hat am Wochenende 13 geparkte Autos in Vettweiß beschädigt, weil die Spitze eines Maibaumes von seinem Traktor rausragte.
Umweltskandal in NRW: Immer mehr Städte betroffen
Die Ermittlungen rund um den Umweltskandal wegen illegal abgekippter und verseuchter Böden in NRW ziehen immer weitere Kreise.
Abschiebehaft: Millionenschwere Symbolpolitik
Abschiebehaft soll eigentlich keinen Strafcharakter haben, erklärt Frank Gockel, der sich für Menschen einsetzt, die ausgewiesen werden sollen. In der Realität sei häufig das Gegenteil der Fall, sagt er.
Bagger zerstört offenbar Laichgewässer in Naturschutzgebiet
In Arnsberg wurde offenbar ein renaturiertes Flussbett zerstört.
In Arnsberg sind offenbar Laichgewässer in einem Naturschutzgebiet zerstört worden. Angler werfen der Stadt vor, eine im Auftrag der Stadt arbeitende Firma sei rücksichtlos vorgegangen.
Monatskarten, City-Tarife und Kurzstreckentickets könnten im Verkehrsverbund Rhein-Sieg wegfallen. Tarife sollen vereinfacht werden.
War es ein Wolf oder nur ein wolfsähnlicher Hund? Das Foto einer „Sichtung“ in Mülheim-Heißen wird weiter diskutiert. Was die Stadt dazu sagen kann.
Ich bin kein Experte aber dieses Tier sieht wirklich schon sehr wolfartig aus:
In Düsseldorf gibt es erstmals eine komplett rote Fahrradstraße. Das sorgt für viel Kritik – aber auch für Zustimmung. Was die Düsseldorfer sagen.
Angesichts dringend benötigter Schulplätze soll das Mädchengymnasium Borbeck sein Potenzial besser ausschöpfen. Neuer Schulname wird gesucht.
Entscheidung gefallen: Hier entsteht in NRW ein neues Stück Autobahn
Der A44-Abschnitt zwischen dem Autobahnkreuz Ratingen-Ost und der Anschlussstelle zur A3 in Velbert ist mit rund 9,8 Kilometern eines der größten Lückenschlussprojekte in NRW. Die DEGES (Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH) ist damit beauftragt worden, die neue Autobahn zu bauen.
Vollsperrung der linksrheinischen Köln-Koblenz Zugstrecke vom 2. bis 19. Mai
Anfang Mai soll das elektronische Stellwerk "Linker Rhein" in Betrieb genommen werden. Dafür ist eine Vollsperrung notwendig.
Betrunkener Jäger zieht vor Gericht
Vor fünf Jahren fuhr ein Jäger aus dem Münsterland alkoholisiert in ein Haus - jetzt will er seinen Jagdschein zurück.
Vor fünf Jahren fuhr ein Jäger aus dem Münsterland alkoholisiert in ein Haus und stellte seine Waffe in einem Wartehäuschen ab - jetzt will er seinen Jagdschein zurück und geht vor Gericht.
Der Kreis Coesfeld hatte die Forderung des ehemaligen Jägers abgelehnt. Die Behörde hält den Mann für zu unzuverlässig, um ihm ein Jagd und Waffenbesitzrecht zu genehmigen. Also muss jetzt das Verwaltungsgericht in Münster entscheiden.
Bei dem Prozess geht es heute vor allem darum, ob der Mann auch während der Jagd schon betrunken war. Das würde gegen das Jagdrecht verstoßen. Vor fünf Jahren hatte der Jäger mindestens 1,4 Promille im Blut. Das ist das Ergebnis der Polizei nachdem der Mann damals ungebremst in eine Hauswand gekracht war.
Nach dem Unfall habe der Mann aus dem Kofferraum seines Fahrzeugs eine in einem Waffentransportkoffer verstaute Waffe entnommen und in einem Buswartehäuschen in der Nähe abgestellt. Ein weiteres Detail weshalb der Kreis Coesfeld zum Schluss kam, dass
Bei der Diskussion um autofreie Straßen in Oberhausen nennen Bürger eine Straße besonders häufig. Auch die Stadt Oberhausen beschäftigt sich damit.
Das jährliche Großevent wird immer beliebter und soll deshalb weiter wachsen. Vor allem das Rahmenprogramm soll ausgebaut werden.
Jennifer Nadolny, bisher stellvertretende Vorsitzende der CDU Werden und als Rats-Kandidatin gehandelt, hat die Partei verlassen. Nun rechnet sie ab.
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Nach reiflicher Überlegung ist sie sie aus der Partei ausgetreten: „Ich kann und will die aktuelle Politik und insbesondere das Gebaren von Herrn Merz nicht mehr mitverantworten und mittragen.“ Die Schulden nähmen Ausmaße eines „Schwarzen Loches“ an und müssten durch harte Arbeit der Bürger wieder gestopft werden: „Wenn es überhaupt geht.“
Aufgefallen war, dass sich die Christdemokratin bei den jüngsten Wahlkämpfen rar gemacht hatte. Nun liefert sie die Erklärung. Die „Männer-Partei“ CDU habe sich sehr zum Negativen verändert. Das C im Namen stehe längst für Chauvinismus:
„Wie im Großen, so im Kleinen. Es geht immer nur um das eigene Vorankommen. Wer brav lächelt und gut aussieht, wird akzeptiert. Wer aber selbstbewusst und eigenständig denkt, wird schnell unbequem.“ Folgerichtig lege sie ihre Ämter nieder: „Die CDU Werden ist im letzten Jahrhundert stecken geblieben und repräsentiert inzwischen hauptsächlich nur noch die Rentner.“ Der Vorsitzende wolle jegliche Veränderung und F
NRW-Klinikreform startet: Was das für Patienten bedeutet
NRW startet als erstes Bundesland eine umfassende Krankenhausreform und setzt damit neue Maßstäbe. Wie sich die Spezialisierung der Kliniken auf die Behandlungsqualität und die Patientenversorgung auswirkt, zeigt eine interaktive Karte.
Nach Einsturz in Dresden: Gutachter prüfen A1-Brücke in Leverkusen
Deutschlandweit stehen Brücken auf dem Prüfstand. An der Stelzenbrücke der A1 in Leverkusen-Küppersteg sind Gutachter im Einsatz.
Nach dem angekündigten Handy-Verbot an Schulen in Hessen hat nun auch NRW reagiert. Hier sollen Handys an Grundschulen nicht erlaubt werden.
Falscher Musk verspricht Tesla: Rentner in Lippe fällt auf Betrug rein
In Lippe ist ein Rentner einer Betrugsmasche auf den Leim gegangen. Ein falscher Musk versprach ihm einen Tesla - gegen Anzahlung.
In einem gefälschten Video-Telefonat hatte scheinbar US-Milliardär Elon Musk versprochen, ihm einen Tesla zu schenken.
Nach dem Videotelefonat war der Mann mit einer Flut von WhatsApp-Nachrichten dazu gebracht worden, immer wieder Gutscheine zu kaufen und ihre Codes den Tätern telefonisch zu übermitteln. Begründung: Sein Auto, der Tesla, hänge im Zoll fest und könne nur so ausgelöst werden.
Die Polizei berichtet, sie habe eineinhalb Stunden lang mit dem Geschädigten diskutieren müssen, bis ihr der Mann endlich glaubte, auf einen Betrug hereingefallen zu sein.
Essen: Bessere Uni-Noten für 400 Euro - 100 Fälle vor Gericht
Jahrelang haben Studierende der Uni Duisburg-Essen eine Angestellte geschmiert. Vor Gericht flossen bittere Tränen.
Ein Briefumschlag mit ein paar Scheinen – mehr war offenbar nicht nötig, um an der Uni Duisburg-Essen geschmeidig durchs Wirtschaftsstudium zu kommen. Jahrelang konnten sich Studierende dort mit Schmiergeld ihre Wunsch-Noten kaufen. Jetzt stehen eine ehemalige Angestellte und ein Ex-Student vor Gericht. Als die frühere Sachbearbeiterin am Mittwoch den Verhandlungssaal im Essener Landgericht betrat, hielt sie sich einen Aktendeckel vors Gesicht und versteckte sich anschließend hinter ihrem Verteidiger Gerhard Thien. Bloß keine Fotos. Kurz darauf flossen auch schon die ersten Tränen.
„Ich hatte die ganze Zeit tierische Bauchschmerzen“, sagte die 42-Jährige, die die Notenmanipulationen im uni-eigenen IT-System vorgenommen hatte. „Ich weiß selbst nicht, wie das alles passieren konnte.“ Eigentlich habe sie dafür kein Verständnis.
Die Anklage hat es in sich. Es geht um fast 200 Notenänderungen und knapp 120.000 Euro Bestechungsgeld. Die Hälfte soll die Ex-Sachbearbeiterin erhalten haben,