
Researchers say the behavior amounts to a persistent backdoor.

IT Security auf Deutsch.
Wikipedia: "Informationssicherheit ist ein Zustand von technischen oder nicht-technischen Systemen zur Informationsverarbeitung, -speicherung und -lagerung, der die Schutzziele Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität sicherstellen soll. Informationssicherheit dient dem Schutz vor Gefahren bzw. Bedrohungen, der Vermeidung von wirtschaftlichen Schäden und der Minimierung von Risiken. "
Verwandte Communities:
Researchers say the behavior amounts to a persistent backdoor.
Eine kritische Sicherheitslücke nötigt SAP zum Update außer der Reihe. Sie wird bereits in freier Wildbahn angegriffen.
Die CVE-Liste ist zentral für koordinierte Maßnahmen gegen gefährliche Bugs. Die US-Regierung entzieht die Finanzierung. Per sofort.
Mehr als 14.000 Fortinet-Firewalls sind derzeit von Angreifern kompromittiert. Die verankern sich mit Symlinks im System.
Die konkret untersuchten Fälle betrafen Sicherheitslücken in FortiOS SSL-VPN (CVE-2022-42475, CVSS 9.3, Risiko "kritisch"), FortiOS und FortiProxy SSL-VPN (CVE-2023-27997, CVSS 9.2, Risiko "kritisch") sowie im sslvpnd von FortiOS und FortiProxy (CVE-2024-21762, CVSS 9.6, Risiko "kritisch").
Schaut schnell nach, solange es CVE noch gibt.
Microsoft hat über Windows Update wichtige Sicherheitspatches für unter anderem Azure, Bitlocker und Kerberos bereitgestellt.
Daten aus der "Oracle Classic"-Cloud stehen im Darknet zum Verkauf. Analysten sind sich einig: Die Daten sind echt. Einige Puzzlesteine fehlen aber noch.
IT-Sicherheitsforscher haben im BSI-Auftrag IT-Systemen für Kliniken auf den Zahn gefühlt und Lücken gefunden, etwa bei Verschlüsselung und Zertifikaten.
Eine BSI-Studie hat gravierende Sicherheitslücken in Krankenhausinformationssystemen (KIS) enthüllt. Zwei untersuchte Systeme zeigten Schwächen bei Verschlüsselung, Zertifikatsprüfung und Passwortverwaltung, was sensible Patientendaten gefährdet.
Die Untersuchung des Fraunhofer-Instituts im BSI-Auftrag deckte unverschlüsselte Datenübertragungen und veraltete Sicherheitsalgorithmen auf. Auch das Rechtemanagement war mangelhaft. Obwohl viele Lücken geschlossen wurden, bleibt die Sicherheit hinter der Systemverfügbarkeit zurück.
Die Forscher warnen vor potenziellen Angriffen und empfehlen dringend Maßnahmen, wie die Nutzung moderner Austauschformate. Ein aktueller Ransomware-Angriff in Rumänien unterstreicht die Dringlichkeit. Das BSI hat Handlungsempfehlungen veröffentlicht, die bis Ende Juni kommentiert werden können.
-- Zusammenfassung durch Le Chat - Mistral AI
Google hat dem Webbrowser Chrome ein Update spendiert. Es schließt eine Zero-Day-Lücke, die bereits angegriffen wird.
cross-posted from: https://feddit.org/post/9775871
Vorsicht beim Häkchen-Setzen: BSI warnt vor Captcha-Attacke
Es ist wieder Zeit, die nicht technikaffine Verwandtschaft/den Freundeskreis zu warnen.
Ethernet-Ports für Fernwartung gehören nicht ans öffentliche Netz, wie eine aktuelle Sicherheitslücke eindrucksvoll demonstriert.
Volle zehn Punkte im Common Vulnerability Scoring System (CVSS) muss man erst mal schaffen. Das gelang nun der Fernwartungsfirmware AMI MegaRAC, die auf Baseboard Management Controllern (BMCs) von Servern unter anderem von Asus, Asrock Rack, HPE und Lenovo läuft.
Es sind wichtige Sicherheitsupdates für die Softwareentwicklungsplattform Gitlab erschienen.
Wie aus einer Warnmeldung hervorgeht, gelten zwei Sicherheitslücken (CVE-2025-25291, CVE-2025-25292) als "kritisch". Systeme sind aber nur verwundbar, wenn die Authentifizierung via SAML SSO aktiv ist und Angreifer bereits einen Nutzer-Account übernommen haben.
Die Entwickler geben an, die Schwachstellen in Gitlab Community und Enterprise Edition 17.7.7, 17.8.5 und 17.9.2 geschlossen zu haben. Auf Gitlab.com laufen bereits die abgesicherten Ausgaben.
Zum Patchday im März 2025 veröffentlicht Microsoft Korrekturen für insgesamt 57 CVE-Einträge. Sie betreffen Windows, Office, Visual Studio, Azure und mehr.
Berichte über undokumentierte Bluetooth-HCI-Befehle von ESP32-Chips machen die Runde. Sie reißen eine Sicherheitslücke auf.
CISA warnt vor aktiven Angriffen auf Linux-Kernel-Schwachstelle
Im Linux-Kernel wurde im November ein Sicherheitsleck geschlossen, durch das Kernel-Speicher lesbar war. Nun wird es angegriffen.
CVE-2024-50302, CVSS 7.8
Zusammenfassung durch Le Chat - Mistral AI:
Die IT-Sicherheitsbehörde CISA warnt vor aktiven Angriffen auf eine Sicherheitslücke im Linux-Kernel. Diese Schwachstelle ermöglicht es Angreifern, Kernel-Speicher unbefugt zu lesen, da der Report-Buffer im HID-Core nicht initialisiert wurde.
Die Lücke wurde im November geschlossen, aber nun wird sie aktiv ausgenutzt. Betroffen sind verschiedene Linux-Kernel-Versionen, und die Schwachstelle ist als CVE-2024-50302 mit einem CVSS-Score von 7.8 ("hoch") eingestuft. Patches stehen seit November zur Verfügung und sollten dringend angewendet werden.
Zusätzlich warnt die CISA vor Angriffen auf Schwachstellen in VMware-Produkten wie ESXi, Fusion und Workstation. Broadcom hatte bereits am Dienstag eine Sicherheitswarnung herausgegeben, die nun von der CISA aufgegriffen wird. IT-Verantwortliche sollten umgehend die bereitstehenden Aktualisierungen installieren, um die Sicherheitsrisik
Es sind wichtige Sicherheitsupdates für Android 12, 12L, 13, 14 und 15 erschienen. Angreifer nutzen bereits zwei Lücken aus.
Kritische Lücke in VMware ESXi, Fusion und Workstation wird missbraucht
Broadcom warnt vor teils kritischen Sicherheitslecks in VMware ESXi, Fusion und Workstation. Angreifer missbrauchen sie bereits.
In der Security-Branche herrscht große Unsicherheit, ob die Kehrtwende der US-Regierung womöglich das Land gefährde. Es gibt jedoch auch mäßigende Stimmen.
Zusammenfassung durch Le Chat - Mistral AI:
Die USA haben ihre Cybersicherheits-Aktivitäten gegen Russland vorübergehend eingestellt, was in der Security-Branche für Unsicherheit sorgt. Medienberichten zufolge hat US-Verteidigungsminister Pete Hegseth ein Moratorium für alle Cyber-Operationen gegen Russland verhängt, wobei die NSA ausgenommen ist.
Diese Entscheidung könnte darauf hindeuten, dass die USA ihre IT-Sicherheitsstrategie neu ausrichten und sich stärker auf andere Staaten wie China und Iran konzentrieren. Die US-Cybersicherheitsbehörde CISA dementiert jedoch, dass sich ihre Prioritäten geändert haben.
In sozialen Medien wurde die Anordnung heftig diskutiert, wobei viele Experten besorgt sind, dass Russland nun leichter Cyberangriffe durchführen könnte. Andere Stimmen sehen darin ein Zeichen des guten Willens, um Friedensgespräche nicht zu gefährden.
Der Kreml begrüßt die Entspannungsbemühungen, während russische Experten die prak
Cyberkriminelle können leicht auf Zugangssysteme von Gebäuden weltweit zugreifen. Eine Studie nennt das Ausmaß und die Ursachen.
Sie sollen kontrollieren, wer in ein Gebäude hineinkommt – doch allzu oft sind entsprechende Zugangssysteme ein Einfallstor für Cyberkriminelle. Zu diesem Schluss kommen Forscher der IT-Sicherheitsberatung Modat. Das Ausmaß ist demnach enorm.
Das niederländische Unternehmen veröffentlichte eine Studie, bei der rund 49.000 falsch konfigurierte Zugangssysteme, beziehungsweise Access Management Systeme (AMS) auffielen. Sie verteilen sich über verschiedene Weltregionen und Sektoren wie Baugewerbe, Gesundheitswesen, Bildungswesen, Fertigung, Ölindustrie und staatliche Einrichtungen. Die Autoren sprechen von einem weltweiten Problem.
Verhängnisvolle AMS-Fehler
AMS authentifizieren ihre Benutzer mit Methoden wie Passwörtern, biometrischen Merkmalen oder Multi-Faktor-Authentifizierung und autorisieren ihre Zugriffsrechte anhand festgelegter Richtlinien. Wenn sie versagen, bringt das zwei zentrale Probleme. Zum einen können sich Unbefugte Zugan
Angreifer können an mehreren Schwachstellen in Gitlab Community Edition und Enterprise Edition ansetzen.
Mehrere Sicherheitslücken in X.Org und Xwayland ermöglichen Angreifern das Einschmuggeln von Schadcode. Updates stehen zum Teil bereit.