Skip Navigation
InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)RE
Posts
0
Comments
68
Joined
10 mo. ago
  • Show us that evidence then.

    This is only a US propaganda talking point. Uyghurs aren't repressedy neither is there a genocide against them. They can live their culture and language. What China is doing is using draconic measure to combat terrorism and separatism in Xinjiang. Fighting seperatism and terrorism isn't slave labour or genocide.

  • Ist für mich die einzige Partei, die es in den Bundestag schaffen könnte und ich vertretbar finde.

    Mein Problem bei der Linken ist die schwache Führung und fehlende Einstimmigkeit. Da gibt es sowas wie demokratischen Zentralismus nicht. Gysi wäre der Mann, aber er will nicht mehr wirklich. Dann habe ich auch ein Problem mit einen Teil der Mitglieder. Es gibt einige die mit Marxismus nichts am Hut haben und nur Sozialdemokraten oder Linksliberale sind.

    Wagenknecht macht das was ich als Führungsfigur auch tun würde. Eine neue breite populistische Partei gründen um die Politik aufzumischen und in Zukunft zum Zulauf zu marxistischen Organisationen zu sorgen. Es geht darum Grundlagen für weit in die Zukunft zu schaffen. Parteien / Organisationen wie die DKP oder andere kommunistische Bewegungen und Zellen werden von alleine nie wieder Bedeutsamkeit erreichen. Wenn eine Revolution irgendwann kommt werden sie so nie die Führung einer solchen für sich beanspruchen können und die Revolution wird absterben oder aktiv abgewürgt werden.

  • Als jemand der sich beim BSW beworben hat, finde ich das nur beschämend. Die Niederlage muss hingenommen werden, mit sowas macht man sich keine besseren Ergebnisse in der nächsten Wahl. Fast 5% bei der ersten Wahl für eine neue Partei ist noch immer einer der größten Gewinne.

  • Labour is a dead party walking. It had its last chance with Corbyn but squandered it and allowed the media to slander him.

    Now you can see openly which MPs are owned by the US with this move. The argument of slave labour in China is one manufactured in Washington. There are bad working conditions in various places and there's corrective labour, but no slavery.

  • Ideally arrests and executions will be enough. I think letting fascists live out their lives in prison is too dangerous. Too many political enemies have been released historically after government changes. Hitler himself didn't even have to serve for life and was released early.

  • Wo habe ich hier denn vom Rechte einschränken geredet? Mir geht es darum direkt Wirtschafts- und Umweltpolitik zu machen. Das ist weitaus effektiver als auf das Verhalten von Individuen zu hoffen und das Problem irgendwie über Marktmechanismen zu lösen.

  • And stil the state refuses to ban them, refuses to arrest and sentence their leaders.

    It will be Weimar 2.0 with liberals being either too incompetent or too unwilling to stop fascism.

    Fascism is not stopped at the podium or in parliament. It is stopped with bullets and bombs. The longer you wait the more bullets and bombs it will take and the more lives it will cost. We need a new, this time thorough, denazification.

  • If this is the case, this still wouldn't exclude a NSA compromise though. There is the ban of Russian contributions.

    You can say this is all about politics and the war, but then those politics are clearly aligned with US agencied interests. American contributions are still allowed despite the US being just as much as if not more of a threat to security and privacy. Just like they're just as war mongering.

  • Mein Gegenvorschlag ist politisches Handeln, welches kein wie von dir genanntes Durchhaltevermögen braucht. Direktes Handeln ohne sich mit Gerichten rumzuschlagen.

    Schau dir beispielsweise China an. Ja die tun nicht viel für die Umwelt, könnten es aber. Wenn da ein Unternehmer oder Milliardär aus der Reihe tanzt, verschwindet er für immer. Wenn der Staat an einen Konzern einen Befehl gibt, wird dieser umgesetzt oder es landen Leute im Knast. Genau das muss man auf die Umweltpolitik anwenden. Wir bekämpfen Menschen, die eines der schlimmsten Verbrechen gegen die Menschheit begehen. Da ist nichts mit Liberalismus und Eigentumsrechten.

  • Du kannst vegan leben wie du willst und dich gut fühlen. Die Wahrheit ist aber, dass ein riesiger Großteil der Umweltzerstörung stattfindet egal ob die vegan lebst oder nicht. Ob du Auto fährst oder nicht, ob du deine eigene Solaranlage hast oder nicht.

    Politischer Druck ist da der einzig wirksame Druck.

  • I do not want to start a discussion about Linux since I'm no expert and a million of Linux experts will know better.

    But don't all the suggested distros here (as well any user friendly ones in general) rely on the kernel written by Torvald's team. With that team being based in the US and at least Linus himself having acted as a three letter agency asset before, can they really be called privacy friendly or even secure? (I'm talking about the CIA or NSA having had a backdoor into Linux in the past and Linus also having banned Russian contributions last year while not banning American contributions, much less moving the operation outside of the US)

  • Die meisten Leute verstehen ja nicht Mal die Ursachen der meisten und größten Umweltschäden.

    Es sind in der Regel nicht Normalbürger die Regenwälder abholzen, Kohle verbrennen und täglich fliegen. Das sind Konzerne. Die Ausrede ala Markttheorie nach Nachfrage und Angebot zieht nicht. Es sind die Konzerne und ihre Eigentümer, die herrschenden Klasse, die an den Schäden Schuld tragen.

    Gutes Beispiel um das zu verschaulichen ist es das Problem durch die Sicht anderer Wirtschaftssysteme als den Kapitalismus und Marktwirtschaft zu betrachten. In der Planwirtschaft kann beispielweise der Staat direkt jegliche Schäden und Abfälle durch direktes eingreifen verhindern oder mindern, wenn er dies denn will. Völlig unabhängig von den Bürgern / Konsumenten.

    Als zweites Argument, macht der eigene Konsum auch keinen Unterschied. Ich fahre kein Auto, es gibt X Produkte oder Marken welche ich nie kaufe. Dennoch werden die weiter existieren und ihre Produkte werden weiter hergestellt und wenn's sein muss direkt für die Müllhalde. Die Kollektivschuld zieht beim Klimawandel nicht, denn es kann kein kollektives Verhalten in unseren sozioökonomischen System geben ohne dass der Staat dies schafft und fördert.