Diese Community dient primär zum Sammeln von Verbraucherschutzinfos. Dinge wie aktuelle Pishing- und Betrugswarnungen, dringende Updates von beliebter Software, Rückrufaktionen von landesweiter Relevanz.
Fokus liegt erwartungsgemäß auf Deutschland, aber wenn es Meldungen aus dem Ausland gibt, die für D auch interessant sind, her damit.
Grundsatzdiskussionen, warum global das ein oder andere Betriebssystem, Handymarke, was auch immer sch*** ist, werden gelöscht. Die Regeln, wie sie im Haupteingang definiert wurden, gelten hier ebenfalls.
Amazon Deutschland erschwert es Kunden, nach kurzer Zeit kaputte Artikel reparieren zu lassen oder umzutauschen.
Fazit: Amazon ist mit dem Versprechen angetreten, den bestmöglichen Kundenservice zu bieten. Das wird bei der Gewährleistung auf defekte Artikel nicht mehr erfüllt. Kunden sollten ihr Recht unkompliziert per Software nutzen können, statt in Dropdown-Menüs vergeblich suchen und die Hotline per Suchmaschine erfragen zu müssen. Auch wenn das eine Minderheit der Käufer missbraucht, kann die Mehrheit der ehrlichen Kunden nicht so behandelt werden.
Dazu zählen Namen, Adressen und Steuer-IDs der User, E-Mail-Adressen, Usernamen und eine Auflistung getätigter Gebote und eingestellter Auktionen.
Auch Versandoptionen, Kontonummern und weitere Informationen zur Person selbst sind mit eingeschlossen. Dazu zählen Alter, Geschlecht, Geburtsland und weitere Daten.
Die Nutzung solcher Informationen ist laut Ebay im Eigenenteresse legitim. [...] eine Nutzung von KIs für Marktforschungszwecke. "Ob das tatsächlich legitim ist, werden voraussichtlich Gerichte klären müssen", erklärte die Verbraucherzentrale
Ist ein Produkt defekt, muss sich der Hersteller innerhalb der Gewährleistung um Reparatur oder Austausch kümmern. Erst recht bei einem defekten Stromspeicher.
Amazon schränkt die Send-to-Kindle-Funktion ein. Ab dem 1. April 2025 können Dokumente nicht mehr per E-Mail an Kindle-Geräte gesendet werden, wenn die Absenderadresse unvollständig ist. Diese Änderung betrifft auch deutsche Kunden und soll die Sicherheit erhöhen.
Betroffene Nutzer müssen Absenderadressen im Amazon-Konto freischalten, um weiterhin Dokumente per E-Mail zu empfangen. Diese Änderung beeinträchtigt besonders Bildungseinrichtungen und Unternehmen, die mehrere Kindle-Geräte gleichzeitig mit Dateien versorgen.
Amazon hat die Änderung mit Sicherheitsgründen begründet, erwähnt sie aber nicht auf der offiziellen Send-to-Kindle-Webseite. Zuvor wurde im Februar 2025 bereits die Möglichkeit entfernt, gekaufte E-Books per USB-Kabel auf einen Computer zu übertragen.
Aufgrund zunehmender Betrugsfälle beim Deutschlandticket hatte der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) kürzlich die Zahlungsmethoden eingeschränkt. Insbesondere wurden Lastschrift und Kreditkarte als Zahlungsoptionen in der RMVgo-App für Neukunden deaktiviert, wie die FAZ berichtete. Diese Maßnahmen habe der RMV ergriffen, nachdem aufgefallen war, dass es zu einer "sehr hohen Anzahl von automatisiert vorgenommenen Betrugsversuchen gekommen sei". Laut FAZ war dem RMV bereits Anfang des vergangenen Jahres durch derartige Betrugsfälle ein Schaden von rund einer Million Euro entstanden. Über alle Verkehrsverbünde hinweg dürften sich die entgangenen Einnahmen sogar im dreistelligen Millionenbereich bewegen.
Seagate hat sich gegenüber britischen Medien zu den Maßnahmen geäußert, die das Unternehmen gegen den Verkauf gebrauchter Festplatten als Neuware unternimmt.
Unbekannte haben im Rezept-Forum des Thermomix-Herstellers Vorwerk Daten von Millionen Nutzern abgegriffen. Betroffene sollten nun besonders wachsam sein, rät die Verbraucherzentrale. Womöglich besteht für sie sogar Anspruch auf Schadenersatz.
Ein Online-Shop hat unter mysteriösen Umständen Fahrkarten verkauft, die jetzt ungültig sind. Viele Reisende fahren unwissentlich ohne gültiges Ticket.
Sogenannte Negativzinsen auf Bankguthaben sind zumindest bei Spar- und Tagesgeldkonten unzulässig. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Kunden dürfen auf Rückzahlung hoffen. Von Egzona Hyseni.